[Blogbeitrag]

DORA-Compliance leicht gemacht: Ihr Schlüssel zur digitalen Resilienz

Alles, was Sie über DORA wissen müssen: Ziele, Herausforderungen und wie Sie sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten.

5. September 2024

Swoosh

Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine wegweisende Verordnung der Europäischen Union, die darauf abzielt, die digitale Resilienz von Finanzunternehmen zu stärken. Angesichts der wachsenden Abhängigkeit von digitalen Technologien und den zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe ist DORA ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität des europäischen Finanzsystems zu gewährleisten. In diesem Artikel beleuchten wir DORA im Detail, einschließlich ihrer Entstehung, Ziele, Herausforderungen, konkreter Maßnahmen und weiterer relevanter Aspekte, die Unternehmen bei der Umsetzung beachten müssen.

Was ist DORA und wann tritt sie in Kraft?

DORA wurde im Dezember 2022 von der Europäischen Union verabschiedet und wird am 17. Januar 2025 final in Kraft treten. Diese Verordnung richtet sich an den gesamten Finanzsektor der EU und soll sicherstellen, dass alle betroffenen Akteure über die nötige digitale Widerstandsfähigkeit verfügen, um IT-Störungen und Cyberangriffe effektiv abwehren und bewältigen zu können.

Wer ist von DORA betroffen?

DORA betrifft eine breite Palette von Finanzakteuren, darunter:

  • Kreditinstitute und Banken
  • Versicherungsunternehmen
  • Wertpapierfirmen
  • Zahlungsdienstleister
  • Verwalter von Pensionsfonds
  • Krypto-Dienstleister
  • Finanzmarktinfrastrukturen (z. B. Börsen)
  • Drittanbieter von IKT-Diensten, einschließlich Cloud-Service-Provider und Datenverarbeiter

Diese Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Systeme und Prozesse den Anforderungen der Verordnung entsprechen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen IT-gestützte Bedrohungen zu verbessern.

Ziele und Herausforderungen von DORA

Hauptziele von DORA

DORA verfolgt mehrere wesentliche Ziele:

  1. Stärkung der digitalen Resilienz: Finanzunternehmen sollen ihre Fähigkeit verbessern, IT-Störungen und Cyberangriffe abzuwehren und sich schnell davon zu erholen.
  2. Harmonisierung der Sicherheitsstandards: Die Verordnung setzt einheitliche Sicherheitsstandards für den gesamten EU-Finanzsektor, um eine konsistente und robuste Sicherheitsinfrastruktur zu schaffen.
  3. Förderung der Transparenz und des Informationsaustauschs: DORA zielt darauf ab, den Austausch von Informationen über Cyberbedrohungen und Sicherheitsvorfälle zwischen Finanzunternehmen und Aufsichtsbehörden zu verbessern.

Herausforderungen bei der Umsetzung

Die Umsetzung von DORA stellt Finanzunternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen:

  1. Komplexität der Anforderungen: DORA verlangt umfangreiche Anpassungen in der IT-Sicherheitsinfrastruktur, was insbesondere für kleinere Unternehmen eine Herausforderung darstellt.
  2. Kosten und Ressourcen: Die Erfüllung der DORA-Vorgaben kann erhebliche Investitionen in Technologie, Schulungen und neue Prozesse erfordern.
  3. Veränderungsmanagement: Die Anpassung an die neuen Anforderungen erfordert möglicherweise tiefgreifende Änderungen in der Organisationsstruktur und den Abläufen, was Widerstand innerhalb des Unternehmens hervorrufen kann.

Konkrete Maßnahmen zur Einhaltung von DORA

Um den Anforderungen von DORA gerecht zu werden, müssen Finanzunternehmen eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, die sowohl technische als auch organisatorische Aspekte abdecken.

1. IKT-Risikomanagement

Ein zentrales Element von DORA ist das Management von Risiken im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT).

  • Risikobewertung: Unternehmen müssen regelmäßige und systematische Risikobewertungen durchführen, um potenzielle Schwachstellen in ihren IT-Systemen zu identifizieren und zu bewerten.
  • Risikominderung: Auf Grundlage dieser Bewertungen müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um identifizierte Risiken zu minimieren. Dies kann die Implementierung von Sicherheitssoftware, die Verschlüsselung sensibler Daten oder die Verbesserung der Netzwerkarchitektur umfassen.

2. Meldung von IT-Vorfällen

DORA verpflichtet Finanzunternehmen dazu, schwerwiegende IT-Vorfälle innerhalb von 24 Stunden an die zuständigen Aufsichtsbehörden zu melden.

  • Vorfallmanagement: Unternehmen müssen ein effektives Incident-Response-Management-System einrichten, das sicherstellt, dass IT-Vorfälle schnell erkannt, gemeldet und bewältigt werden können.
  • Berichterstattung: Die Meldungen müssen detaillierte Informationen über die Art des Vorfalls, die betroffenen Systeme und die ergriffenen Gegenmaßnahmen enthalten.

3. Kontinuierliche Überwachung und Tests

Die Überwachung und regelmäßige Prüfung der IT-Systeme ist ein weiterer zentraler Bestandteil von DORA.

  • Stresstests: Unternehmen müssen regelmäßig Stresstests durchführen, um die Belastbarkeit ihrer IT-Systeme unter extremen Bedingungen zu überprüfen.
  • Penetrationstests: Zusätzlich sind Penetrationstests erforderlich, um Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu identifizieren und zu beheben.

4. Management von Drittanbietern

DORA legt besonderen Wert auf das Management von Drittanbietern, die IT-Dienstleistungen für Finanzunternehmen erbringen.

  • Due Diligence: Bevor Unternehmen mit Drittanbietern zusammenarbeiten, müssen sie deren Fähigkeit prüfen, die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
  • Vertragsgestaltung: Verträge mit Drittanbietern müssen klare Anforderungen an die IT-Sicherheit enthalten und regelmäßige Audits sowie Berichte über die Einhaltung dieser Standards vorsehen.

5. Business Continuity und Wiederherstellungspläne

DORA fordert Finanzunternehmen auf, robuste Business-Continuity-Pläne (BCP) und Wiederherstellungsstrategien zu entwickeln.

  • Notfallpläne: Diese Pläne sollten detaillierte Anweisungen enthalten, wie der Geschäftsbetrieb im Falle eines IT-Ausfalls oder Cyberangriffs aufrechterhalten oder schnellstmöglich wiederhergestellt werden kann.
  • Regelmäßige Tests: Die Wirksamkeit dieser Pläne muss regelmäßig durch Simulationen und Tests überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie in der Praxis funktionieren.

6. Sensibilisierung und Schulung

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter für IT-Sicherheit ist ein entscheidender Faktor für die Einhaltung von DORA.

  • Schulungsprogramme: Unternehmen sollten kontinuierliche Schulungsprogramme anbieten, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter über die neuesten Sicherheitspraktiken und -anforderungen informiert sind.
  • Bewusstseinsschaffung: Sensibilisierungskampagnen können dazu beitragen, ein Sicherheitsbewusstsein in der gesamten Organisation zu fördern und die Wahrscheinlichkeit von menschlichen Fehlern zu verringern.

Die entscheidende Rolle des Identity and Access Management (IAM) bei DORA

Ein zentrales Element von DORA ist die Sicherstellung, dass nur autorisierte Personen Zugang zu kritischen IT-Systemen und sensiblen Daten erhalten. Hier spielt das Identity and Access Management (IAM) eine entscheidende Rolle. IAM umfasst alle Maßnahmen und Technologien, die darauf abzielen, die Identität von Nutzern zu verwalten und ihren Zugang zu Systemen und Daten zu steuern. Im Kontext von DORA sind folgende Aspekte besonders wichtig:

1. Zugriffskontrolle und -verwaltung

IAM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, strenge Zugriffskontrollen zu implementieren. Durch die Definition von Benutzerrollen und -rechten können Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeiter nur Zugang zu den Daten und Systemen haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Dies reduziert das Risiko von Insider-Bedrohungen und unbefugtem Zugriff erheblich.

  • Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): IAM-Lösungen unterstützen die Umsetzung einer rollenbasierten Zugriffskontrolle, bei der jedem Benutzer spezifische Rechte zugewiesen werden. Dies sorgt für eine klare Trennung von Aufgaben und verhindert, dass Einzelpersonen unbegrenzten Zugang zu sensiblen Bereichen haben.

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): DORA fordert einen hohen Sicherheitsstandard, den Unternehmen durch die Implementierung von MFA innerhalb ihrer IAM-Systeme erreichen können. Durch die Kombination mehrerer Authentifizierungsfaktoren wird der Zugang zu Systemen zusätzlich abgesichert.

2. Überwachung und Auditierung

IAM-Systeme spielen auch eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Auditierung von Zugriffsaktivitäten. Unternehmen müssen nach DORA in der Lage sein, den Zugang zu ihren IT-Systemen lückenlos zu überwachen und zu dokumentieren.

  • Protokollierung von Zugriffsaktivitäten: IAM-Systeme erfassen und protokollieren alle Zugriffsversuche und -aktivitäten, was es ermöglicht, bei Bedarf detaillierte Berichte zu erstellen. Diese Berichte sind entscheidend für die Einhaltung von DORA, da sie im Falle eines Sicherheitsvorfalls eine genaue Analyse und Nachverfolgung ermöglichen.

  • Regelmäßige Audits: Unternehmen sollten regelmäßig Audits durchführen, um sicherzustellen, dass die Zugriffskontrollen ordnungsgemäß funktionieren und den Anforderungen von DORA entsprechen. IAM-Systeme können diese Audits durch automatisierte Berichtsfunktionen und Prüfpfade unterstützen.

3. Automatisierung und Effizienzsteigerung

Durch den Einsatz moderner IAM-Lösungen können Unternehmen nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Effizienz bei der Verwaltung von Zugriffsrechten steigern.

  • Automatisierte Provisionierung: IAM-Systeme ermöglichen die automatische Provisionierung und Deprovisionierung von Benutzerkonten, basierend auf vordefinierten Richtlinien. Dies stellt sicher, dass neue Mitarbeiter sofort die richtigen Zugriffsrechte erhalten und ehemalige Mitarbeiter keinen Zugang mehr zu Unternehmenssystemen haben.

  • Schnelle Anpassung an neue Anforderungen: Angesichts der ständigen Weiterentwicklung von DORA müssen Unternehmen in der Lage sein, ihre IAM-Systeme schnell an neue regulatorische Anforderungen anzupassen. Moderne IAM-Lösungen bieten die Flexibilität, Änderungen in den Zugriffsrichtlinien effizient umzusetzen.

4. Integration mit anderen Sicherheitsmaßnahmen

IAM sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern als integraler Bestandteil einer umfassenden Sicherheitsstrategie.

  • Integration mit SIEM-Systemen: Durch die Integration von IAM-Systemen mit Security Information and Event Management (SIEM)-Lösungen können Unternehmen einen ganzheitlichen Überblick über ihre Sicherheitslage erhalten. Diese Integration ermöglicht es, ungewöhnliche Zugriffsaktivitäten in Echtzeit zu erkennen und sofortige Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

  • Zusammenarbeit mit Drittanbietern: Im Rahmen von DORA ist es auch wichtig, dass IAM-Systeme effektiv mit den IT-Systemen von Drittanbietern integriert sind, um ein durchgängiges Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dies schließt die sichere Verwaltung von Zugriffsrechten für externe Dienstleister ein.

Weitere wichtige zu beachtende Aspekte

Neben den bereits genannten Maßnahmen gibt es weitere Aspekte, die bei der Umsetzung von DORA eine wichtige Rolle spielen:

1. Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden

Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Aufsichtsbehörden ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen von DORA korrekt interpretiert und umgesetzt werden. Finanzunternehmen sollten proaktiv den Dialog mit den Behörden suchen, um Unklarheiten zu beseitigen und sicherzustellen, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen den Anforderungen entsprechen.

2. Anpassung an zukünftige Entwicklungen

DORA ist eine dynamische Verordnung, die sich an die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft anpasst. Unternehmen müssen daher in der Lage sein, ihre Sicherheitsstrategien kontinuierlich zu überprüfen und anzupassen, um auch zukünftige Anforderungen zu erfüllen. Dies erfordert eine flexible IT-Infrastruktur und ein fortlaufendes Monitoring der regulatorischen Entwicklungen.

3. Internationaler Kontext

Da viele Finanzunternehmen global tätig sind, müssen sie auch die internationalen Regulierungen im Blick behalten. DORA stellt sicher, dass Unternehmen innerhalb der EU einen hohen Sicherheitsstandard erfüllen, aber es ist ebenso wichtig, dass diese Standards auch außerhalb der EU eingehalten werden, um eine globale Konsistenz in der IT-Sicherheitsstrategie zu gewährleisten.

Fazit

Digital Operational Resilience Act (DORA) markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer sichereren und widerstandsfähigeren digitalen Finanzlandschaft in der Europäischen Union. Mit dem Inkrafttreten am 17. Januar 2025 müssen alle betroffenen Unternehmen umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um ihre IT-Systeme und -Prozesse zu stärken und an die neuen Anforderungen anzupassen. Die Einhaltung von DORA ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bietet aber auch die Möglichkeit, die digitale Resilienz erheblich zu verbessern, das Vertrauen in die Finanzmärkte zu stärken und die Sicherheitsstandards in der gesamten Branche anzuheben.

Ein entscheidender Aspekt bei der Umsetzung von DORA ist die Auswahl eines zuverlässigen Anbieters für Identity and Access Management (IAM) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Hier kommt Bare.ID ins Spiel. Als Anbieter einer modernen IAM-Lösung, die vollständig auf digitale Souveränität setzt, bietet Bare.ID die idealen Voraussetzungen, um den hohen Sicherheitsanforderungen von DORA gerecht zu werden.

Bare.ID gewährleistet, dass alle sensiblen Daten und Zugriffsrechte in der EU gespeichert und verarbeitet werden, wodurch die Einhaltung der strengen europäischen Datenschutzstandards garantiert ist. Die Plattform unterstützt eine umfassende Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), die den Zugang zu IT-Systemen optimal absichert, sowie eine rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), die präzise verwaltete Rechte und den Schutz vor unbefugtem Zugriff gewährleistet.

Dank der hohen Flexibilität und Skalierbarkeit der Bare.ID-Lösungen können Unternehmen ihre IAM-Systeme schnell und effizient an die ständig wachsenden Anforderungen von DORA anpassen. Mit Bare.ID als Partner sichern sich Unternehmen nicht nur eine solide Basis für die DORA-Compliance, sondern auch eine langfristige Lösung, die ihre digitale Resilienz nachhaltig stärkt und ihre Sicherheitsinfrastruktur auf das nächste Level hebt.

Disclaimer: Bare.ID informiert rein aufklärend über DORA nach bestem Gewissen und übernimmt keine Rechtsberatung und Haftung für Vollständigkeit – bitte wenden Sie für eine juristische Beratung an Ihren rechtlichen Beistand.

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