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[IN DEN MEDIEN ]

Wasserschaden in der IT: Lecks im Identity Management

Undichte Stellen im Identity Management sind wie Wasserschäden in der IT – klein, aber folgenschwer. Erfahren Sie, wie Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und nachhaltig absichern können

6. August 2025

Swoosh

Wie Identitätslücken zur Gefahr für Unternehmen werden

Ein kleiner Riss, ein unscheinbares Leck – und schon wird aus einem vermeintlich harmlosen Problem ein schwerwiegender Schaden. Dieses Bild nutzen wir in unserem aktuellen Beitrag auf ComputerWeekly, um auf ein Thema aufmerksam zu machen, das in vielen Organisationen noch unterschätzt wird: Security by Design im Identity Management.

IAM als zentraler Angelpunkt

Identity & Access Management (IAM) ist längst mehr als ein technisches Werkzeug. Es ist der zentrale Angelpunkt für alle digitalen Aktivitäten – von der sicheren Anmeldung in Cloud-Anwendungen über die Gewährleistung von Compliance bis hin zur Absicherung sensibler Daten. Wer hier Schwachstellen übersieht oder nur nachträglich versucht auszubessern, gefährdet nicht nur die IT-Sicherheit, sondern die digitale Handlungsfähigkeit des gesamten Unternehmens.

Security by Design als Schlüssel

Damit Identitäten und Zugriffe zuverlässig geschützt sind, muss Sicherheit von Anfang an mitgedacht werden. Security by Design bedeutet, IAM-Lösungen so zu gestalten, dass Zero Trust-Prinzipien, starke Authentifizierung und Single Sign-on (SSO) nahtlos ineinandergreifen. Nur so lassen sich Lecks frühzeitig vermeiden – bevor sie sich zu echten „Wasserschäden“ entwickeln.

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